Die Idee stammt aus der Wildnis

In einer Umgebung aus natürlichen und warmen Materialien fühlt man sich erheblich wohler, als wenn man mit künstlichen Einrichtungen aus Beton, Lacken, Imitaten oder Kunststoffen konfrontiert wird. – Ein typisches Beispiel dafür ist die Sauna, ein Ort, in dem man sich wohlfühlen, pflegen, entspannen und abschalten möchte. Wer würde denn eine Sauna nicht hauptsächlich aus Holz bauen?

Was soll eigentlich dieses Tier im WarmPlaces-Logo?

Das in Deutschland in Wort und Bild markengeschützte WarmPlaces-Logo enthält den Schattenriss eines Järfs.

Der Järf, im Deutschen auch als ‚Vielfraß‘ bezeichnet, ist die größte Marderart in den nördlichen Breiten. Er lebt in den unendlichen Waldgebieten Skandinaviens, Russlands und Nordamerikas; in Mitteleuropa wurde er leider schon vor langer Zeit ausgerottet bzw. verdrängt.

An seinen natürlichen sowie ursprünglichen Eigenschaften, wie Kraft, Ausdauer, Stärke und Rohbustheit orientiert sich WarmPlaces in seinem Baustil und in seiner Unternehmensphilosophie.


Die deutsche Bezeichnung ‚Vielfraß‘ (lat. Gulo gulo) ist aus den altskandinavischen Wörtern Fjeldfross/Fjellfraß entstanden, welche eigentlich ‚Felsenkatze‘ bedeuten.

Ein ausgewachsener Järf erreicht bei einem Gewicht von bis zu 35 kg gut 1 m Körperlänge bei 45 cm -höhe. Er ist ein ausgezeichneter Jäger und hat im Tierreich keine Feinde, welche ihm tatsächlich gefährlich werden können. Seine Lebensweise ist bis heute relativ wenig erforscht, da Menschen ihn nur ausgesprochen selten zu Gesicht bekommen und wenige Tiere riesige, unerschlossene Jagdreviere für sich beanspruchen. Der Järf ist grundsätzlich ein Raubtier und ernährt sich von Kleinsäugern, Vögeln, Vogeleiern, Aas u. ä. tierischer Nahrung, teilweise aber auch von Beeren und Pflanzen. Eher selten reißt er größeres Wild, wie Rehe, Rentiere und Jungelche oder plündert in menschliche Ansiedlungen.


Kajaktouren mit WarmPlaces im hohen Norden

Zitat Wolf Preuß: „Es gibt in Nordschweden nur wenige Gewässer, die noch nicht mit meinem Kajak in Berührung gekommen sind. Ich treibe mich da oben seit meiner Kindheit herum, wann immer ich es eben einrichten kann. Ich glaube schon, ohne angeben zu wollen, dass es auch unter den einheimischen Guides nur wenige gibt, die sich da draußen besser auskennen. – Egal, die Fähren für 2014 sind jedenfalls gebucht!“

Interesse an einer entsprechende Tour in 2014? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.